Geografie – ein entscheidender Faktor für Klimaresilienz
Organisationen finden heute neue Wege der Anpassung und des Wachstums, indem sie räumliche Technologien nutzen, die sie in die Lage versetzen, aktuellen Situationen intelligent zu begegnen.
Die lebensverändernden Folgen des Klimawandels sind per se geografischer Natur. Risiken, Auswirkungen und Lösungen sind ortsspezifisch und erfordern lagebezogene Lösungsstrategien.
Ein geografischer Ansatz
Klimadaten im örtlichen Kontext zu verstehen, hilft Entscheidungsträger:innen dabei, Szenarien zu modellieren, Risiken zu identifizieren und Anpassungen vorzunehmen.
Geografische Informationssysteme (GIS)
GIS stellen die Werkzeuge zum Erheben, Anzeigen, Verwalten, Analysieren und Freigeben von Klimadaten bereit.
Handlungsrelevante Erkenntnisse
Führende Köpfe in Wirtschaft, Behörden und Kommunen entwickeln mit GIS-Analysen Location Intelligence, um veränderte Bedingungen zu verstehen und schnell auf diese zu reagieren.